Das Trading kann eine gute Möglichkeit sein, Geld zu verdienen, wenn man es richtig macht. Neue Trader, die gerade ins Trading einsteigen, finden einen guten Start mit Unterstützung und dem Know-How von Experten, damit diese ihr Geld nicht an den falschen Stellen anlegen und Verluste machen.

Wir haben eine Trader-Checkliste für all jene erstellt, die neu anfangen. Die Checkliste wird von Mentor und Branchenexperte Florian Steiner empfohlen, der schon Tausenden von Menschen auf ihrem Weg zum Trader geholfen hat. Folgen Sie seinem fachkundigen Rat und seiner Anleitung.

Verstehen Sie den Markt:

Das erste, was getan werden muss, ist, ein gründliches Verständnis des Marktes zu entwickeln. Bevor Sie sich als Anfänger in den Märkten bewegen, sollte ein Händler den Markt und die Währungspaare kennen.

Behalten Sie die Charts im Auge:

Anhand der Charts können Sie feststellen, ob der Einstiegszeitpunkt für Sie der richtige ist. Sind die Einstiegsbedingungen gemäß Ihrer Handelsstrategie günstig? All dies können Sie verstehen, wenn Sie die Charts regelmäßig überprüfen. Außerdem hilft es Ihnen dabei, die Einstiegshöhe zu bestimmen.

Einen Handelsplan erstellen:

Bevor ein Händler mit dem Handel beginnt, ist es wichtig, einen Handelsplan zu erstellen. Er ist ein wichtiger Bestandteil des Handelserfolgs. Es reicht nicht aus, einen Handelsplan zu haben, man muss sich auch an diesen Plan halten.

Etwas Übung ist notwendig:

Bevor Sie mit dem Trading beginnen, ist eine gewisse Übung sehr wichtig. Ein neuer Trader kann seinen Handelsplan mit Hilfe eines Übungskontos auf die Probe stellen. Dies ist eine Chance für den Trader zu erkennen, wie der Handel ohne Risiko abläuft.

Zeitspanne des Einstiegsniveaus:

Es gibt Einstiege, die recht schnell verfallen, während andere lange halten. Zu diesem Zweck können Sie Ihre Strategie berücksichtigen. Sie müssen eine klare und eindeutige Vorstellung von der Einstiegszeit haben, oder wann Sie diese Gelegenheit verwerfen können.

Gewinnziel:

Gewinnziele können vielfältig sein, aber sie müssen eindeutig sein. Wenn die genauen Kursbedingungen für Gewinnmitnahmen nicht bekannt sind, müssen Sie sich mehr über die fundamentalen Bedingungen, den Zeitpunkt oder den Indikator notieren, der einen Ausstieg im profitablen Bereich auslösen würde.

Identifizierung des Stop-Loss:

Es ist eine gute Idee, einen harten Stop-Loss zu setzen, aber man kann auch einen bedingten Stop-Loss verwenden. Dieser kann auf der Grundlage von technischen Indikatoren, fundamentalen Faktoren und der Zeit gewählt werden. Es ist wichtig, dass der Händler sich der Bedingungen bewusst ist, die für den Ausstieg erforderlich sind.

Wissen, wie man das Risiko-Ertrags-Verhältnis berechnet:

Es ist wichtig zu wissen, wie man das Risiko-Ertrags-Verhältnis berechnet. Dazu wird in der Regel der Take-Profit-Abstand durch den Stop-Loss-Abstand geteilt. Wenn eine Person nicht die genauen Kursniveaus für Stop-Loss und Take-Profit kennt, ist es schwierig, das R/R-Verhältnis zu berechnen.

Einstellung der Positionsgröße:

Die Positionsgröße sollte korrekt festgelegt werden. Man muss sicherstellen, dass der richtige Wert in das Formular für neue Positionen auf der Plattform eingegeben wurde.
Anfänger können sich von Experten wie Florian Steiner helfen lassen und das Trading gründlich erlernen, bevor sie richtig in das Trading einsteigen, um das Geld zu vermehren.